Donnerstag, 10. Dezember 2009

...go green...



Credit: christianiabikes 




Anlässlich dieser nervenden und unzulänglich geführten Klimadiskussion stellt sich natürlich die Frage, was Kopenhagen als Veranstaltungsort so reizvoll macht. Und ich muss sagen, dass diese Stadt einiges mitbringt, was den von weit her angereisten Politikern häufig zu fehlen scheint. So gibt es in Kopenhagen viele Ansätze für ein nachhaltigeres und sozialeres Zusammenleben. Beispielsweise kann man sich in der Innenstadt während der Sommermonate  kostenfrei Fahrräder leihen. Und auch ansonsten sind Kopenhagener absolut fahrradverrückt. Deshalb haben auch die phantastischen christianiabikes hier ihr zu Hause. Diese Räder bestechen zum einen durch Ihre Funktionalität und zum anderen durch dänisches Design... was auch für viele andere Dinge aus diesem kleinen Land gilt.   
Nachhaltigkeit spielt nicht nur im kleinen, sondern auch im Großen eine Rolle und somit ist ein Großteil der neuen Gebäude am Hafen nicht nur optisch interessant (hiervon werde ich noch ausführlicher berichten) sondern auch bestimmten Bedingungen folgend.   
Des Weiteren sind 10% der Lebensmittel die in Kopenhagen konsumiert werden biologisch angebaut. Und wenn man Informationen dazu sucht findet man diese unter: http://www.organic.dk/ . Eine Frau, die mit Sicherheit auch Wert legt auf organische Lebensmittel ist Signe Wenneberg. Sie beschreibt sich selbst als Anhängerin des guerrilla-gardenings und wer sich für das Gärtnern auch nur ein Wenig erwärmen kann, sollte unbedingt Ihren zauberhaften Laden aufsuchen. Hier findet man alles was das Gärtner-Herz begehrt und kann ausführliche Informationen über ihre weitreichenden Aktivitäten erhalten.

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