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Sonntag, 21. März 2010
...kaffee & kuchen...
06:56 |
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Credit: Zweifachzucker
...sind zwei Dinge, die nicht nur einen Sonntag zu einem besseren Tag werden lassen. Ohnehin macht Schokolade das Leben ja bekanntlich wertvoller. Besonders, wenn sie sich in diversen Konsistenzen offenbart. Die hier zu entdeckenden Beispiele sind zu diesem Zwecke mit Himbeerganache, Espresso und Blauschimmelkäse angereichert.
Die Ideen dazu finden sich im Blog Zweifachzucker, eines Experten für Konsistenz, Garpunkt und alles was man mit technischer Raffinesse und im wahrsten Sinne des Wortes zaubern kann. Das die Photos und das Erscheinungsbild des Ganzen in ästhetischer Hinsicht nicht ausschließlich glänzen, kann man da getrost vernachlässigen. Spätestens wenn man die Törtchen aus dem Ofen holt, offenbart sich schließlich welch köstlich duftende Wunderwaffe man hier empfohlen bekam...
Credit: Zweifachzucker
Donnerstag, 18. März 2010
...american jasmin...
00:51 |
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Wenn ich nicht selbst koche, was ich zwar sehr gerne tue, wofür ich aber nicht immer Zeit finde, dann gibt es viele leckere Alternativen. Eine der häufigsten ist Sushi, was daran liegen mag, dass ich bis heute noch immer nicht gelernt habe selbst welche zu rollen. Kennt jemand einen guten Kurs?
Gestern war es also wieder so weit: in Hamburg gab es Leckereien von sushiforfriends. Und da machte ich die freudige Begegnung mit einem Wasserfläschchen. Flavoured Water ist ja schon seit einigen Jahren in aller Munde, zumeist verfügt es aber abgesehen von Aromen auch über einen gehörigen Zuckeranteil. Das ist im Fall von ganicwater zum Glück nicht so. Hier trifft Norwegisches Mineralwasser auf Geschmack. Bislang habe ich erst die Sorte American Jasmin probiert, aber ich bin sehr gespannt auf die anderen (merry cherry, crystal melon, smooth ginger,...). Zudem muss ich sagen, dass mich auch das Design der Flaschen anspricht...
Freitag, 5. März 2010
...molekulare Freuden...
14:46 |
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Credit: Verwegen Kochen (Details)
Es wird Frühling und dennoch ist es kalt. Ich fühle mich müde und erschöpft von einem arbeitsintensiven Winter. Zeit für eine Belohnung. Während bei Modebloggern in diesem Moment wohl der Zugriff auf die Internetseiten der angesagten Shops stattfindet, sieht es bei mir ein Wenig anders aus. Ich gönne mir einen leckeren Schokoladenkuchen und ein neues Kochbuch...
Dieses mal habe ich mich für etwas ganz Außergewöhnliches entschieden. Für eine molekulare Entdeckungsreise, auch wenn der aus Spanien zu uns hinübergeschwappte Trend bereits abgeklungen ist. Ich halte Modeerscheinungen im Bezug auf Essen ohnehin für verfehlt und interessiere mich für alles was Gaumen und Augen Freude bereitet. Deshalb besitze ich auch ein Buch aus der El Bulli Reihe von Ferrán Ádria, dem gefeiertsten der Molekularköche. Leider glänzt dieses epochale Werk aber durch die Abwesenheit von Rezepten und versteht sich vielmehr als philosophisch, wissenschaftlicher Ideengeber und Inspirationsquelle. Deshalb sollte dem Ganzen nun ein wirkliches Kochbuch folgen. 'Verwegen Kochen' heißt es und stammt aus der Feder von Heiko Antoniewicz und Klaus Dahlbeck. Doch selten habe ich ein so puristisch und nüchtern anmutendes Kochbuch in Händen gehalten.
Credit: Verwegen Kochen - Cover (Details)
Allerdings ist dieser erste Eindruck trügerisch und erweist sich mit dem Aufschlagen des Buches als falsch. Im Inneren des Werkes sind die ausgefallensten Köstlichkeiten zu finden und erfreuen uns schon allein mit Ihrem Anblick. Geräucherter Thunfisch, heißes Rettichgelee, Zwiebelluft, Räucherfumet und Hirschrücken mit geröstetem Arganöl lassen mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Und bei meiner Leidenschaft für Süßes bin ich spätestens beim warmen Bienenstich mit saurem Honigtee meinem neuen Kochbuch erlegen...
Unter den Stichworten Emulsification, Sferification und Rotationverdampfung kann man nachlesen wie es geht und was sich kompliziert liest, scheint auch kompliziert zu sein. Außergewöhnlich und überraschend sind die Kreationen, die sich einem hier offenbaren, dennoch. So ist dieses, wie ein rohes Ei anmutende Gericht, eigentlich ein Mango Raviolo mit Grünem Tee, Vanille und Mole:
Credit: Verwegen Kochen (Details)
Wenn ich nach dem Kauf des Buches endlich einmal dazu kommen sollte ein Gericht aus dieser beeindruckenden Kollektion zuzubereiten, dann werde ich mich mit Photos und Berichten zurückmelden...bis dahin bleiben nur Appetithappen aus dem verwegenen Kochbuch...
Credit: Verwegen Kochen (Details)
Mittwoch, 3. März 2010
...frühstück in köln...
00:27 |
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Das Hallmackenreuther (> prinz.de) ist ein Ort an dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Hinter großer Glasfront stehen seit zig Jahren Retrostühle, die einen herrlich unaufgeregt in den Tag starten lassen - gerne auch etwas später. Daran ändert sich auch nichts, wenn Simon Gosejohann, der Comedian, oder auch etwaige Soapdarsteller von RTL mit ihrem Fahrrad vor dem Café halten, um hier einige Zeit zu verbringen.
Das Frühstück ist nicht außergewöhnlich, aber es gibt alles was man braucht um an einem kalten Wochenende die Seele baumeln zu lassen. Vor allem aber machen die Eier und Früchte einen glücklichen Eindruck und man hat auch mit vollem Bauch ein gesundes Gefühl. Zum Aufwärmen findet man hier übrigens noch etwas ganz Besonderes: eine außergewöhnlich leckere Teekarte!
(Wer sich für Sneakers interessiert findet hier außerdem an ganz speziellen Tagen den Kicks&Cake-Markt des thegoodwillout-stores)
Café
Hallmackenreuther
Brüsseler Platz 9, Köln
Tel. 0221/51 79 70
Montag, 1. März 2010
....bento-box...
09:46 |
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Credit: www.ja-mart.de
Als ich noch ein kleines Kind war, konnte ich nichts mit Pausenbroten anfangen. Oft trug ich mein unberührtes Vollkorntoast tagelang in meinem Ranzen spazieren, bis sich jemand um dessen Entsorgung kümmerte. Wenn man nach so langer Zeit die Tupperdose öffnete war der Gestank oftmals unerträglich und ich habe bis heute Respekt vor Menschen, die sich überwinden selbige zu reinigen, anstatt den Inhalt mitsamt der Dose in den Müll zu werfen. Meine Abneigung gegenüber den wiederverschließbaren Plastikdosen ist mir übrigens bis heute erhalten geblieben. Ob das durch den Inhalt hervorgerufen wurde, vermag ich nicht zu sagen.
Jedenfalls glaube ich, dass diese verspielten Bento-Boxen - zu bestellen über www.ja-mart.de - unser aller Leben leichter gemacht hätten. Vielleicht sollte ich mir öfter Pausenspeisen aus der Küche an den Schreibtisch senden!?
Credit: www.ja-mart.de
Freitag, 19. Februar 2010
...nackte Torten!
04:26 |
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Seit Tagen kommt das bloggen bei mir zu kurz. Ich finde kaum Zeit, all die Dinge die ich gesehen habe weiterzugeben, geschweige denn meine neuesten Photos zu sortieren, zu benennen und hoch zu laden.
Das ist natürlich sehr schade, hat aber auch einen Grund, an dem ich Euch heute ein Wenig teilhaben lassen möchte. Es handelt sich hierbei um folgende, zuckersüßen Damen...
(Schokolade-Maciera-Trüffel, Zitronen-Himbeer-Ganache, Marzipan-Kirsch-Buttercreme)
...die irgendwann einmal aus diesem Schaum entstanden:
...und sich nun zeitnah ankleiden werden, um eine Hochzeit zu besuchen! ...to be continued...
Montag, 8. Februar 2010
...dots 'n' cakes!
03:21 |
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Credit: ilovemuffins (trash bags installation from AdrianKondratowicz)
Es gibt einen Ort, an dem Torten, Müll und alte Häuser in gepunktetem Gewand zu Kunst und Liebe verschmelzen. Dieser Ort ist natürlich virtuell, hat seinen Ursprung in Spanien und überzeugt durch Geschmack und die Erfüllung wunderschöner Mädchenträume. Hier hat eine kleine Backfee Ihren zuckersüßen Blog zur Spielwiese für Inspiration und Gaumenfreuden gemacht. Kuchen kann man bei der jungen Frau aus Barcelona übrigens auch bestellen...falls man mal vor Ort sein sollte. Ansonsten muss man sich mit Ihren Eintragungen begnügen und selbst backen...
Credit: ilovemuffins
Credit: ilovemuffins (dotted interior by Tim Walker)
Die trashbags von Adrian Kondratowicz sind übrigens in diversen Farben fabriziert worden und ihr Zweck und Sinn wird wie folgt beschrieben:
TRASH: anycoloryoulike is a vivid art intervention for urban beautification and environmental awareness. The project consists of select city blocks in which new artist-created trash bags transform standard piles of trash into vivid sculptures of color through the participation of local business owners and residents. The project was developed by artist Adrian Kondratowicz.
The first intervention took place in New York City during the Summer of 2008.
Credit: anycolouryoulike
Ich für meinen Teil werde nun erst einmal einen Kuchen machen und danach weitere Bilder auf ilovemuffins bewundern...
Donnerstag, 4. Februar 2010
...my heart asks pleasure...
05:39 |
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Ich bin durchgefroren. Deutschland, ein Wintermärchen. Ein nicht enden wollendes, wie mir scheint. Für alle, die Abhilfe und Glücklichmacher suchen, habe ich nun etwas entdeckt:
My heart asks pleasure von Becks Cacoa Kakaospezialitäten. Dieses Getränk enthält neben Kakao auch Zucker, Blütenextrakte und Meersalz. In diesem Fall Veilchen, was hervorragend mit der Schokolade korrespondiert. Es gibt aber auch andere Varianten, mit so klangvollen Namen, wie: As I went out walking, oder Nude.
Erhältlich sind diese Zauberpulver, neben anderen Spezialitäten beim Hamburger Laden Mutterland, der zum Glück auch über einen Internetshop verfügt und uns mit einheimischen Köstlichkeiten verwöhnt! So findet sich hier neben schwäbischem Gebäck auch Hamburger Schokolade mit Meersalz oder erlesene Spirituosen...und feine Marmeladen...und Senf und...
Auf ihrer Internetseite ist zu lesen:
Von handgerührten Slowfood-Marmeladen, schmackhaften Honigen bis zu Süßwaren wie feinen Schokoladen, handgefertigten Pralinen und altmodisch hergestellten Bonbons, von Bio-Weinen der so genannten jungen Winzer bis hin zu Milch- und Käseprodukten von Schleswig-Holsteinischen Biobauern bieten wir die gesamte Auswahl heimisch kulinarischer Spezialitäten an.
Dabei verstehen wir Mutterland als eine Hommage an liebevolle Mütter und an Deutschland.
Dabei verstehen wir Mutterland als eine Hommage an liebevolle Mütter und an Deutschland.
Montag, 1. Februar 2010
...kalt und fettig!
02:51 |
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Während ich hier sitze und auf den Launch eines Internetmagazins warte, dessen neue Ausgabe ich Euch heute vorstellen wollte, wäre ich beinahe verhungert. Ich wollte erst bloggen, dann einkaufen. In den Schränken bin ich nun allerdings über ein Mitbringsel aus Spanien gestolpert, dass so köstlich war, dass ich für heute ein neues Thema gefunden habe.
Diese leckeren tortas de aceite, sind gross gebackene Teigfladen mit Anisgeschmack. Karamellisiert mit Zucker und aromaintensiv durch den hohen Ölanteil. Ein andalusisches Traditionsrezept. Phantastisch! Leider habe ich meine tortas nun alle aufgegessen und noch keinen Händler in Deutschland finden können. Aber die Internetseite der Ines Rosales, wirkt so, als wolle sie expandieren. Ich bitte darum!
Samstag, 30. Januar 2010
...butterflies...
00:32 |
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Schmetterlinge aus Blütenpaste
Ich bin aus Zucker. Ich rieche süß und schmecke nach Sirup, bin klebrig und bunt... Ich habe alle erdenklichen Farben. Ich bin im Glukosewahn; gefangen zwischen Modellierstäben und Lebensmittelfarben. Ich flattere durch die Puderzuckerwolke...und den Glitzerstaub.
Seit Tagen arbeite ich an meinem ersten konditorischen Großprojekt. Dreistöckig, massiv, filigran. Diese Hochzeitstorte soll nach Maciera-Trüffel und Lemon-Curd schmecken. Eine Etage mit Kirschen und Mandel-Ganache, eine mit Himbeeren zwischen den Zitronen-Biskuit-Böden. Doch noch stecke ich in den feinmotorischen Vorbereitungen, was soviel bedeutet wie Unmengen an formbarer Zuckermasse einfärben und Rosenblüten in Massenproduktion fertigen. Daran wollte ich Euch nun einmal teilhaben lassen, bevor ich in einigen Wochen das Endprodukt präsentieren werde.
Dieser Angelsächsische Tortenwahnsinn ist in Deutschland hauptsächlich auf Hochzeiten zu finden und deshalb größtenteils den Konditoren überlassen. Allerdings erfreuen sich auch hierzulande kleine Törtchen mit Fondant überzogen und quietschbunte Cupcakes immer größerer Beliebtheit. Die Königin der Torten hat ihren Sitz allerdings in Großbritannien und heißt Peggy Porschen. Sie kreiert die unglaublichsten, zuckrigen Verführungen und für alle mit Hang zum süßen Kitsch ist sie das Pflichtprogramm. Wer nach betrachten ihrer Seite seinen Heißhunger auf Süßes stillen möchte, kann das übrigens in folgenden Läden tun:
Berlin: cupcakeberlin
Hamburg: liebesbisschen
Köln: royalcupcakes
Dieser Angelsächsische Tortenwahnsinn ist in Deutschland hauptsächlich auf Hochzeiten zu finden und deshalb größtenteils den Konditoren überlassen. Allerdings erfreuen sich auch hierzulande kleine Törtchen mit Fondant überzogen und quietschbunte Cupcakes immer größerer Beliebtheit. Die Königin der Torten hat ihren Sitz allerdings in Großbritannien und heißt Peggy Porschen. Sie kreiert die unglaublichsten, zuckrigen Verführungen und für alle mit Hang zum süßen Kitsch ist sie das Pflichtprogramm. Wer nach betrachten ihrer Seite seinen Heißhunger auf Süßes stillen möchte, kann das übrigens in folgenden Läden tun:
Berlin: cupcakeberlin
Hamburg: liebesbisschen
Köln: royalcupcakes
Montag, 25. Januar 2010
...101 cookbooks!
05:09 |
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Sparkling Cranberries, Credit: 101 Cookbooks
Ich bin kein Freund von Montagen. Wahrlich nicht. Es hat auch nicht nur etwas damit zu tun, dass das Wochenende nun vergangen ist und von mir Arbeitseifer erwartet wird. Ich habe ohnehin keine festen Arbeitszeiten und auch an Sonn- und Feiertagen meist mehr als genug zu tun. Allerdings sind viele andere Leute grummelig und das dauert oftmals bis Mittwoch. Dann freuen sie sich wieder auf das kommende Wochenende. Ein weiterer Nachteil ist, dass montags die meisten Museen und Galerien geschlossen sind...
Ich bleibe an diesem Tag deshalb gerne zu Haus und beschäftige mich mit den schönen Freuden der Welt. Dazu gehören in meinem Fall gutes Essen und gute Literatur. Am schönsten ist es da natürlich, wenn sich beides trifft und in einem schönen Buch fusioniert...
Das passiert des öftern in Romanen (z.B. T.C. Boyle: TalkTalk), was vermutlich daran liegt, dass viele Autoren ihre Freizeit damit verbringen Leckereien zuzubereiten. Wer ein Büchersammler und Feinschmecker ist, entwickelt über kurz oder lang allerdings auch eine innige Beziehung zu Kochbüchern. So stapeln sie sich auch bei mir in den Regalen.
Genauso erging es wohl Heidi Swanson, als sie ihren überaus erfolgreichen und lesenswerten Blog 101 Cookbooks gründete. Sie beschloss irgendwann, dass sie nun keine neuen Kochbücher mehr kaufen würde und stattdessen lieber mehr kochen sollte. Sie hatte zwar um die hundert Bücher zum Thema Essen im Regal stehen, kochte aber immer die gleichen Rezepte. Das sollte sich ändern. Seit diesem Entschluss versorgt sie nun Ihre Leser mit köstlichen, hauptsächlich natürlichen und gesunden Gerichten. Außerdem macht sie wunderschöne Photos von den Zutaten und Ergebnissen. Allein diese machen einen Besuch der Seite zum bezaubernden Erlebnis.
Ich werde nun weiter stöbern und wer weiß, vielleicht entdecke ich ein Glück bringendes Rezept oder kleine Köstlichkeiten, die mir helfen dem ein oder anderen Montags-Muffel den Tag zu versüßen....
Beans with Seitan, Credit: 101 Cookbooks
Ginger Chip Cookies, Credit: 101 Cookbooks
Ingredients: Red Posole Recipe, Credit: 101 Cookbooks
Freitag, 22. Januar 2010
...aiya matcha!
02:28 |
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Credit: aiya
Wer verreist war bekommt es mit voller Härte zu spüren. Wer in Deutschland verweilte, mag zwischenzeitlich so verfroren sein, dass es ihm entging. Es ist kalt und das macht antriebslos, träge und schläfrig. So ist es zumindest bei mir und deshalb würde ich mich so gegen 17:00 Uhr, wenn es draußen bereits dunkel und klamm ist, gerne wieder in mein Bett verkriechen, was natürlich selten möglich ist.Deshalb müssen neue Hilfsmittel her: geriebene Zitronenschale, Yoga und grünes Pulver namens Matcha! Es handelt sich hierbei um grünen Tee, wie ihn die Japaner für ihre Teezeremonien verwenden. Nun erfreut er sich auch bei uns immer größerer Beliebtheit und ist über die Firma aiya erhältlich. Aiya produziert seit 1888 diese köstlichen Wachmacher und hat schon sehr früh Wert gelegt auf biologische Standards und traditionelle Verarbeitung. So werden die Blätter bis heute von Hand geerntet und per Stein gemahlen.
Die Herstellung von Matcha-Tee ist sehr aufwändig und kostenintensiv und hat daher auch einen hohen Preis. Den Teepflanzen wird während des Wachstums Licht entzogen, was sie zu einer erhöhten Chlorophyll-Produktion anregt. Hierbei entsteht auch die unverwechselbare Farbe und die Süße des Getränks, die ausschlaggebend ist für dessen besonderen Geschmack.
Wer kein Teetrinker ist, kann unter dem reichhaltigen Angebot von Aiya übrigens auch Schokolade entdecken, in der der Tee mit der weißen Köstlichkeit aus Belgien fusioniert.
Credit: aiya
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