Freitag, 22. Januar 2010

...aiya matcha!




Credit: aiya 

Wer verreist war bekommt es  mit voller Härte zu spüren. Wer in Deutschland verweilte, mag zwischenzeitlich so verfroren sein, dass es ihm entging. Es ist kalt und das macht antriebslos, träge und schläfrig. So ist es zumindest bei mir und deshalb würde ich mich so gegen 17:00 Uhr, wenn es draußen bereits dunkel und klamm ist, gerne wieder in mein Bett verkriechen, was natürlich selten möglich ist.
Deshalb müssen neue Hilfsmittel her: geriebene Zitronenschale, Yoga und grünes Pulver namens Matcha! Es handelt sich hierbei um grünen Tee, wie ihn die Japaner für ihre Teezeremonien verwenden. Nun erfreut er sich auch bei uns immer größerer Beliebtheit und ist über die Firma aiya erhältlich. Aiya produziert seit 1888 diese köstlichen Wachmacher und hat schon sehr früh Wert gelegt auf biologische Standards und traditionelle Verarbeitung. So werden die Blätter bis heute von Hand geerntet und per Stein gemahlen. 
Die Herstellung von Matcha-Tee ist sehr aufwändig und kostenintensiv und hat daher auch einen hohen Preis. Den Teepflanzen wird während des Wachstums Licht entzogen, was sie zu einer erhöhten Chlorophyll-Produktion anregt. Hierbei entsteht auch die unverwechselbare Farbe und die Süße des Getränks, die ausschlaggebend ist für dessen besonderen Geschmack. 


Wer kein Teetrinker ist, kann unter dem reichhaltigen Angebot von Aiya übrigens auch Schokolade entdecken, in der der Tee mit der weißen Köstlichkeit aus Belgien fusioniert.







Credit: aiya 

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