Samstag, 19. Mai 2012

software...


kann für manch einen das natürlichste Medium überhaupt sein. Dass dies auf viele Andere befremdlich wirkt, kann ich gut nachvollziehen. 
Casey Reas ist einer dieser Menschen, denen es ohne Mühe gelingt, mit Codes Kunst zu gestalten und so ist das Einzige, was bleibt, die schiere Faszination. Zumindest bei mir. Hier scheint sich eine neue Art der Komponisten zu bilden, die mit schwarzen Zeichen - die so simpel wirken, wie Noten auf Papier - anfangen die Welt zu bespielen, eine Partitur zu entwickeln und öffentliche Räume zu ergattern. Die Art wie er diese Arbeit beschreibt und wie auch er auf den glücklichen Zufall hofft oder selbigen vielmehr selbst herbeiführt, ist beeindruckend. Deshalb freue ich mich sehr, dieses Video entdeckt zu haben:

a moment of huge transition



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