Dienstag, 26. Januar 2010
...neonaler Sex!
04:00 |
Post bearbeiten
da lang
Ich bin ehrlich. Ich habe etwas gegen die Zeitschrift Neon. So bin ich immer wieder beeindruckt, wie hier aus ansprechenden Themen, gute Photostreckenstrecken mit schlechtem Text generiert werden. Diese platziert man anschließend zwischen Beziehungsratschlägen für scheinbar 15-jährige und Kontaktanzeigen. Pseudopolitische Statements machen Interviews mit Weltstars zu aussagelosen Phrasenreihen und münden in der unendlichsten 'coming of age'-story eines 34-jährigen Wahlberliners.
this direction
Dennoch, ich habe auch etwas Gutes in dieser Zeitschrift entdecken dürfen:
Wie finde ich den G-Punkt?
"Viele Frauen und noch mehr Männer sagen immer noch: Er existiert gar nicht! Dieses Missverständnis kommt zustande, weil der G-Punkt im unerregten Zustand nicht angeschwollen und daher nur schwer zu finden ist. Es kann sinnvoll sein, erst einmal die Klitoris zu stimulieren. Legen Sie dann ihren Finger auf den oberen Eingang der Vagina. Lassen Sie den Finger langsam am Gewebe der oberen Vaginalwand entlanggleiten, bis sie nicht mehr weiterkommen. Bewegen Sie dann den Finger Richtung Bauchnabel auf und ab, als wollten sie jemanden heranwinken. Sie werden spüren, wie hinter der Haut der Vagina ein Teil des Gewebes hervortritt. das man sogar hin- und herschieben kann - das ist der Magic Spot. Um einem Mann die Suche danach zu erleichtern, kann eine Frau den punkt leicht mit dem Vaginalmuskel herausdrücken: Dafür muss sie nur so tun, als wolle sie unbedingt pinkeln."
(Emily Kramer, Sexratgeberin, New York in: NEON November 2009, Seite 92)
Ich wünsche allen viel Vergnügen beim Suchen und Finden!
Wie finde ich den G-Punkt?
"Viele Frauen und noch mehr Männer sagen immer noch: Er existiert gar nicht! Dieses Missverständnis kommt zustande, weil der G-Punkt im unerregten Zustand nicht angeschwollen und daher nur schwer zu finden ist. Es kann sinnvoll sein, erst einmal die Klitoris zu stimulieren. Legen Sie dann ihren Finger auf den oberen Eingang der Vagina. Lassen Sie den Finger langsam am Gewebe der oberen Vaginalwand entlanggleiten, bis sie nicht mehr weiterkommen. Bewegen Sie dann den Finger Richtung Bauchnabel auf und ab, als wollten sie jemanden heranwinken. Sie werden spüren, wie hinter der Haut der Vagina ein Teil des Gewebes hervortritt. das man sogar hin- und herschieben kann - das ist der Magic Spot. Um einem Mann die Suche danach zu erleichtern, kann eine Frau den punkt leicht mit dem Vaginalmuskel herausdrücken: Dafür muss sie nur so tun, als wolle sie unbedingt pinkeln."
(Emily Kramer, Sexratgeberin, New York in: NEON November 2009, Seite 92)
Ich wünsche allen viel Vergnügen beim Suchen und Finden!
this direction 2
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
tags
- ADC (6)
- advertising (6)
- affektblog (1)
- Ai Weiwei (1)
- Akademie der Künste (1)
- Albert Speer (2)
- Andy Warhol (1)
- Angelika Taschen (1)
- Anish Kapoor (1)
- apps (1)
- Arcademi (1)
- architecture (4)
- architektur (5)
- art (25)
- Art Basel (1)
- AUSLAND (16)
- Ausschwitz (1)
- ausstellung (5)
- Barcelona (1)
- bento-box (1)
- Berlin (12)
- bio (1)
- Blickfang (1)
- book (4)
- brandeins (1)
- Buch (4)
- Buchmesse Leipzig (1)
- Cádiz (1)
- cake (1)
- camera obscura (1)
- chocolate (1)
- Chopin (1)
- Christoph Schlingensief (1)
- Circleculture (1)
- cookbook (1)
- Copenhagen (5)
- culture (3)
- cupcakes (1)
- Curry et Coco (1)
- Daniel Buchholz Galerie (1)
- Daniel Spoerri (1)
- design (7)
- Destructed (1)
- DISKURS (23)
- drink (1)
- eat-art (1)
- eating the universe (3)
- economy (1)
- Ed Ruscha (1)
- Ein Herz für Blogs (1)
- El Corte Inglés (1)
- environment (1)
- event (6)
- exhibition (4)
- fairtrade (1)
- film (2)
- food (14)
- frankreich (2)
- Galerie Christian Nagel (1)
- Gängeviertel (2)
- gesellschaft (2)
- getränk (1)
- gift (2)
- glamcanyon (1)
- google (1)
- Großbritannien (2)
- Gudberg (1)
- guerrilla-gardening (1)
- Haiti (1)
- Hamburg (4)
- Hamburger Kunsthalle (1)
- Hans Gerlach (2)
- Hans Magnus Enzensberger (1)
- Haus am Waldsee (1)
- Haus der Kunst (1)
- Herta Müller (1)
- homemade (1)
- HÖREN (14)
- illustration (1)
- Innsbruck (2)
- iPhone (1)
- Isa Genzken (1)
- Jason Hackenwerth (1)
- Joseph Beuys (1)
- Julia Stoschek (1)
- Julian Hakes (1)
- Katja Hentschel (1)
- Kilian Martin (1)
- Klaus Staeck (1)
- Kochbuch (1)
- Köln (1)
- konzert (1)
- Kopenhagen (3)
- KUNST (33)
- KunstLeben (1)
- Kurzfilmtage Oberhausen (1)
- Lehnbachhaus (1)
- Leipziger Buchmesse (1)
- LESEN (9)
- Lesen im Netz (1)
- LesMads (1)
- Lettre International (1)
- lichtfaktor (1)
- lit.Cologne (1)
- Literatur im Netz (1)
- literature (12)
- London (2)
- luzinterruptus (1)
- magazine (5)
- Maria Lassnig (1)
- Marjolein Delhaas (1)
- media (2)
- Monopol (1)
- Morten Dysgaard (1)
- München (3)
- museum (1)
- museums (1)
- music (8)
- Musik (9)
- myself (1)
- NETZGUT (11)
- NewYork (1)
- Nick Cave (1)
- Nils Dunkel (1)
- nude paper (1)
- Paris (4)
- Peter Sloterdijk (1)
- photographie (1)
- photography (2)
- Pipilotti Rist (1)
- politics (14)
- politik (4)
- print (9)
- produkt (3)
- Rachel Thorlby (1)
- radio (1)
- SEHEN (55)
- Sevilla (5)
- sex (1)
- shop (10)
- Sigmar Polke (1)
- Signe Wenneberg (1)
- skating (1)
- society (17)
- Spain (1)
- Spanien (2)
- SPEISESAAL (19)
- stadtentwicklung (1)
- streetart (2)
- Stuckrad-Barre (1)
- Stuttgart (2)
- style (6)
- superpaper (1)
- tanz (1)
- tea (1)
- The Junction (1)
- Tinker Hatfield (1)
- trashbags (1)
- travel (8)
- travelettes (1)
- trespluscool (1)
- TV (5)
- urbanartcore (1)
- Valentine (1)
- video (44)
- videoart (1)
- We have Band (1)
- web (14)
- weddingcake (2)
- werbung (7)
- whitney biennal (1)
- Xavier Mary (1)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen